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Ein Rollenspiel in der frei erfundenen Welt Minars
 
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 Geschichte, Orte und anderes Wissenswertes...

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Caddoc Séregon
das schwarze Loch
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BeitragThema: Geschichte, Orte und anderes Wissenswertes...   Geschichte, Orte und anderes Wissenswertes... EmptyDi Sep 20, 2011 1:39 am

Als erstes was zur Geschichte:

Es waren drei Götter die über das Meer ohne Grenzen wachten. Sie erschufen zwei Welten an diesem endlosen Ort und ebenso auch Leben. Menschen, Zwerge, verschiedene Elben, Gnolle, Echsen, Orks und Goblins bevölkerten diese nun. Eine ganze Zeit lang gab es dabei auch keine Probleme, später stritten aber die Götter. Der Sonnengott und der Todesgott verstanden sich so schlecht, dass sie einen Krieg begannen. Sie schickten "ihre" Kreaturen in den Kampf, und viele fielen dabei.

So kämpfen sie auch jetzt, in dem Augenblick, in dem das Spiel anfängt. Die Gnolle haben große Plünderergruppen gebildet und verwüsten den Westen Minars, während die Orks und Goblins bei den Teufelsklippen hausen. Die Echsen ziehen sich in ihren Bibliotheken zurück und die Menschen sowie die Elben verteidigen ihre Großstädte bzw. gehen als Einzelgänger durch die Welt.


Orte: In Minar gibt es viele Ortschaften, es gibt Gebirge, Flüsse, Seen, Wälder und eine Wüste…


Gebirge
· die Ewigen Berge sind eine Gebirgskette im Südosten Minars, die direkt an die Mondwüste grenzt (siehe unten).

· die Teufelsklippen sind Berge im weiten Südwesten Minars. Man sagt, dass in ihnen das Böse herrscht. Sonst weiß man nicht viel über sie.

· Der Eiskristall ist ein hoher Berg der komplett mit Eis bedeckt ist. In ihm sind viele sehr nützliche Ressourcen, weshalb sich dort Zwerge angesiedelt haben. Er liegt im Nordwesten.

· Die Riesentreppe ist nicht umsonst so benannt, denn sie wurde wirklich von Riesen in Stein gemeißelt. Tatsächlich leben immer noch manche dieser großen Kreaturen dort. Diese liegt im Nordosten.

· Alle Gebirge zusammen bilden ein Viereck, das durch einen mächtigen Zauber verbunden werden kann. Wenn man zwei Diagonale durch dieses zieht, weiß man wo die Vorokhöhlen sind, denn gerade vor dem Eingang treffen sich beide Strahlen.


Wälder
· Der lebende Wald ist gefüllt von Unwesen. Riesenspinnen, Wölfe und Bären treiben sich hier rum, aber auch ganz andere Kreaturen. Die Menschen und Elben die hier Leben sind nicht gerade sehr freundlich und mögen keine Fremden. Ihre Häuser sind hoch in den Bäumen und schwer zu erreichen wenn die Bewohner es nicht wünschen. Sonst gibt es noch kleinere Wälder die keine Namen haben.


Wüste/n
· In Minar gibt es nur eine Wüste. Die Mondwüste. In ihr ist es sehr kalt, da sie komplett aus schwarzem Sand besteht. In dieser Wüste ist der Mondtempel der von der Assassinengilde besetzt wird.


Städte
Ceuntroth ist eine große Stadt im Nordwesten Minars. Das Klima ähnelt dem der Alpen, wobei die Stadt nicht im ewigen Schnee liegt. Der Sommer ist dort gut spürbar und warm, während die Winter recht kalt sind. Hier regiert Herzog Adrat, dessen Wappen ihr im Ceuntroth Thread findet.

Berühmte Orte:
· Die schwarze Gruft, ein verfluchter Ort auf dem Weg zwischen den Teufelsklippen und der Mondwüste. Sie ist das zuhause des Schwarzmagiers.

· Die Vorokhöhlen sind mitten in Minar. Und zwar wörtlich gemeint. Man muss unter der Erde irren um dann, falls man schon die vier Gebirge “besucht“ hat, durch das Voroklabyrinth finden.

· Das Meer ohne Grenzen ist das einzige Meer das an Minar grenzt. Aber wie der Name schon sagt ist es nicht gewöhnlich, denn es hat überhaupt keine Grenzen. In ihm liegt die alte Welt (In der die Elfen früher lebten) und die Neue Welt (In der alles geschieht).





Kreaturen:
Alle Wesen die es bei uns gibt, gibts auch in Minar. Ansonsten gibt es viele verwilderte früher noch "menschlichen" Wesen, wie Goblins usw.



Ansonsten könnt ihr eurer Fantasie freien Lauf lassen Wink
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BeitragThema: Gesetze in Städten und die Rassen dieser Welt   Geschichte, Orte und anderes Wissenswertes... EmptyDi Okt 18, 2011 7:39 pm

[...]

Gesetze in der Stadt

· In diesem Spiel gibt es Gesetze (für die Stadt) die der Spieler befolgen sollte. Denn sonst wird er wo möglich aus einer Stadt verbannt, oder sogar für Vogelfrei erklärt.

Mord: Nicht alles was sich bewegt darf man töten, geschweige denn, es bewegt sich in der Stadt. Wenn der jemand eine Person umbringt und dies, vor z.B. Soldaten, oder den Freunden dieser Person tut, wird man von diesen angegriffen, und muss falls man überlebt im Rathaus eine Strafe zahlen.

Diebstahl: Auch Diebstahl wird bestraft. Mit dem Verlust der linken Hand. Diesen Verlust kann man nur „rückgängig“ machen, indem man entweder zum Arzt oder aber, zum Schamanen geht. Im anderen Fall wächst die Hand nicht nach.

Waffe ziehen: Das ziehen einer Waffe ist sehr unhöflich, sozusagen ein Zeichen dafür das man bereit ist zu kämpfen. Die Menschen würden jederman auffordern die Waffe wegzustecken, und wenn er das nicht tun würde, ihn angreifen.

[...]

Auszug aus dem Gesetzbuch der freien Städte Minars


Kurze Zusammenfassung der Rassen (in folgender Reihenfolge - Mensch, Waldelf, Hochelf, Zwerg, Echse, Ork, Goblin, Gnoll) :

Menschen: Große (mittelalterliche) Städte, (bei den reichen) schöne Kleider, Schwere oder leichte Rüstungen (selten edel), sehr gute Krieger.
Die Menschen waren eine der jüngsten Rassen Minars. Im Gegensatz zu den Hochelfen verspürten sie auch keinen großen Drang zum vollkommenden Wissen. Stattdessen erfanden und entdeckten sie nur das Nötige, dieses aber gut. Nur wenige Zwergische Bauten übertrafen die der Menschen. Immer mehr versanken sie in ein maschinäres Leben und beförderten Güter mit Lastkränen, bauten gut geölte Tore und sicherten ihre Städte mit professionellen Soldaten. Die Stadt Ceuntroth gilt als händlerische Hauptstadt des Nordwesten und Garothrat ist die höchste Burg des Königs. Wulfgar des III. Sie beteten den Sonnengott an und hielten ihn für den mächtigsten. Ihre Städte benannten sie nach ihm und seinen Dienern. Es waren wenige, die schreiben und lesen konnten und deshalb alle glaubten, was ihnen die Mönche erzählten.

Waldelfen: Philosophen, sehr gute Schützen, lange Haare, lieben die Natur, leben im Wald (auf Bäumen), leichte (Tarn-)Kleidung/leichte edle Rüstungen.
Sie waren der Clan der Elfen, der die Hochelfen verließ um in der neuen Welt zu leben. Manche meinten im Nachhinein, dass es ein Fehler war, andere meinten dagegen, dass dies ihre größte Tat war. Sie ließen sich in den Wäldern nieder, größtenteils im lebenden Wald. Sie bekämpften die Untiere des Waldes und bauten dem Gott der Natur Statuen aus Pflanzen und beteten für ein schönes, friedliches Leben. Ihre Bögen waren aus bestem Holz gebaut, ihre Pfeilspitzen, aus geschmiedetem Stahl. Sie übten in seelischer Ruhe und gaben sich gerne ihren Gedanken hin. Ihre Häuser waren für unwissende Unerreichbar, denn sie waren hoch in den Bäumen. Diese Häuser waren recht klein und nicht sehr gemütlich, dafür aber durch den enormen Abstand zum Boden geschützt.

Hochelfen: Philosophen, schöne altmodische Kleidung/schwere edle Rüstungen, lange Haare, sehr gute Magier, leben in Festungen.
Im Gegensatz zu den Waldelfen entschieden sich die Hochelfen vorerst in der alten Welt zu bleiben…doch als diese durch Erdbeben zerstört wurde, gingen sie mit ihren Schiffen über das Meer in die neue Welt. Viele von ihnen starben während dieser Überfahrt aber die jüngsten und stärksten überlebten. Sie blieben am Meer und bauten wieder eine große Stadt mit vielen Außenposten, schmiedeten sich Rüstungen und Waffen und lebten weiter. Sie verabscheuten die Orks und die Goblins, da diese oft ihre Außenposten überfielen und freundeten sich mit den Menschen an, da sie sich ähnelten.

Zwerge: leben in Burgen (in den Bergen), schwere Rüstungen (fast keine Kleidung), (meistens) Bärte, sehr gute Axtwerfer und Schmiede, lieben Eisen und Stein.
Die Zwerge kamen aus den hohen Norden nieder und blieben zum größten Teil am Eiskristall den sie bewunderten und für ein Geschenk Gottes hielten. Eine Art Dorf bauten sie dort und genossen das Leben in vollen Zügen. Es gab immer jemanden der zur Jagd ging und für alle Essen mitbrachte, andere hingegen beschützen die Schätze, die die dritten aus den Minen und Schächten geholt hatten. Es waren Edelsteine und Gold in großen Mengen. Sie verkauften nicht viel davon. Stattdessen schmiedeten sie wertvolle Kronen und Zepter, mächtige Waffen und Rüstungen und wunderbaren Schmuck...

Echsen: Dunkle Kreaturen, verkriechen sich sehr gerne in ihre riesigen Bibliotheken, leichte Kleidung, sehr gute Magier.

Die Echsen waren schon sehr alt als der Krieg anfing. Sie waren die weisesten Kreaturen in den Welten Minars. Sie wussten wie man die Elemente beherrscht. Sie wussten alles über Tiere. Sie wussten alles über die Erschaffung. Aber sie wussten nichts vom Kampf. Sie waren immer nur leicht bewaffnet und meistens, wenn es denn nötig war, griffen sie nur auf Magie zurück. Sie waren meistens sehr still und nachdenklich, gingen viel Wandern und aßen wenig.

Orks: Meistens etwas dümmer, leben in Horden (Nomaden), leichte Kleidung/ schwere grobe Rüstungen, grobe Waffen, sehr gute Krieger.
Die Orks waren früher immer in ihren Höhlen, doch dann, fand einer der Häuptlinge einen Ort an dem sie sich ansiedelten und dort ihre Zelte und Hütten aufbauten. Zu ihrer Überraschung lebten aber auch Goblins in diesem Tal. Sie zeigten einander verschiedene Jagdtechniken und trafen sich an den Lagerfeuern. Am Ende zogen die meisten Goblins zu den Orks und sie lebten in Frieden, bis, der große Krieg anfing.
Sofort spitzten sie ihre Waffen und zogen weg um Essen zu besorgen, da alle Tiere im Wald zum Gott der Natur gegangen sind. Sie überfielen reiche Bauern und versuchten sich auch nur etwas zu finden, was sie im Winter warm halten konnte. Und so streifen sie immer noch.

Goblins: Klein, leben in großen Gruppen (manchmal mit Orks zusammen), leichte Kleidung, stellen oft Fallen, gute Bogenschützen und Schamanen.
Als diese kleinen Wesen in den Bergen von Minar auftauchten, waren sie eher schüchtern. Sie aßen nur Fisch und Fleisch kleiner Tiere. Doch als sie auf die Orks trafen, wurden sie sofort viel mutiger und gingen zusammen mit den Orks auf die Jagd um essen zu besorgen. Sie gewöhnten sich dran und lernten auch den Umgang mit Orkwaffen.


Gnolle: Plünderer, leben in den Wäldern und Sümpfen Minars, zerrissene/abgenutzte/dreckige Kleidung, gute Krieger, hervorragende Schamanen
Einst war ein Zauberer der gerne Experimentierte. Er stellte einen Versuch mit ein paar wilden Wölfen an und endete daraufhin tragisch. Er wurde von den, nun auf zwei Beinen gehenden, Wölfen zerfetzt. Die Wölfe entflohen und ließen sich im Wald am Sumpf nieder. Sie vermehrten sich, manche blieben, manche gingen weg, doch alle die wiederkamen ehrten die beiden die entflohen. Später war es schon ein ganzer Clan von Marodeuren, der in Gruppen lebte und den Gott der Natur anbetete. Die alten und weisen Schamanen erzählten die unglaublichsten Geschichten und die Jäger suchten immer etwas zu essen damit das Volk nicht verhungerte...
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